Abel Tesfaye, bekannt als The Weeknd, plant ein Ende seiner Kunstfigur mit einem Kinofilm namens «Hurry Up Tomorrow». Der kanadische Sänger, der mit Hits wie «Blinding Lights», «Starboy» und «Save Your Tears» große Erfolge feiert, möchte mit diesem Film einen Schlusstrich ziehen.
Ein Film als Abschluss einer Trilogie
Der Film ist eine Erweiterung seines gleichnamigen Albums, das Ende Januar veröffentlicht wurde und bereits über 80 Minuten Laufzeit hat. Nach seinen vorherigen Alben «After Hours» (2020) und «Dawn FM» (2022) bildet der neue Film den Abschluss einer Trilogie.
Einmalige Aufführung in den Kinos
«Hurry Up Tomorrow» wird am 14. Mai in vielen deutschen Kinos einmalig gezeigt, wobei einige Kinos auch an bestimmten Tagen danach Vorstellungen anbieten. In seiner ersten Hauptrolle spielt Tesfaye einen von Schlaflosigkeit geplagten Musiker, der sich auf eine Reise mit einer geheimnisvollen Fremden, gespielt von Jenna Ortega, begibt.
Ein Blick in die Schattenseiten des Ruhms
Der Psychothriller, unter der Regie von Trey Edward Shults, thematisiert die Herausforderungen des Ruhms und die Grenze zwischen Realität und Wahn. Erste Szenen lassen vermuten, dass Tesfaye eine fiktionalisierte Version seiner selbst darstellt.
Abschied von der Kunstfigur
In seinem aktuellen Album «Hurry Up Tomorrow» thematisiert The Weeknd Abschied und Vergänglichkeit. In dem Song «Wake Me Up» reflektiert er über sein Vermächtnis und die Ungewissheit des Lebens nach dem Tod.
Ein Blick in die Zukunft
Trotz des angekündigten Endes seiner Kunstfigur versichert Tesfaye, dass er nicht plant, mit der Musik aufzuhören. Er möchte neue Herausforderungen annehmen und weiterhin Musik machen, unabhängig von dem Namen, unter dem er auftritt.