Michael J. Fox glaubt nicht, sonderlich alt zu werden. (Urheber/Quelle/Verbreiter: George Walker IV/AP/dpa)

US-Schauspieler Michael J. Fox macht seine Parkinson-Erkrankung nach eigenen Angaben zunehmend zu schaffen. «Es wird immer härter, jeden Tag wird es härter», sagte der 61-Jährige der «Bild am Sonntag». «Ich werde wohl keine 80 werden.» Seine Familie mache sich zwar Sorgen, wenn er zum Beispiel falle. «Aber ansonsten bekomme ich kein Mitleid geschenkt», sagte der vor allem durch die Filmreihe «Zurück in die Zukunft» in den 1980er Jahren bekannt gewordene Schauspieler.

Die Krankheit wurde 1991 bei dem damals 29-jährigen Fox diagnostiziert. Apple TV hat nun einen Dokumentarfilm mit dem Titel «Still» über das Leben von Michael J. Fox produziert. Dazu sagte er: «Als ich den Film selbst gesehen habe, war es schockierend für mich. Mein Gesicht wirkt manchmal so leer und ausdruckslos.» Ihm sei nicht immer bewusst, wie er aussehe. «Nicht, dass es mich stört, aber es ist heftig, wenn man es auf dem Bildschirm sieht.»

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